#DurchDieGläserneDecke

Diversität ist die Realität, Gleichstellung die Chance.
#ErfolgdurchDiversität.

Wir wünschen uns eine Welt, in der alle Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben.

Vorträge von und mit motus5 zu Diversität & Vielfalt:

Unsere Arbeit basiert auf dem aktuellen Wissensstand von Personalentwicklung, Neurowissenschaften, Sozialwissenschaften und Psychologie. Dabei ist uns der alltagsnahe Transfer in die Praxis besonders wichtig. Entsprechend kommen auch unsere Vortragsthemen aus der Praxis – unterfüttert mit aktuellen Forschungserkenntnissen.

Wir wissen zudem, dass der erste Schritt für Veränderung darin liegt, das Bewusstsein für etwas zu schaffen. Deshalb bieten wir für alle Arten von Veranstaltungen passende Vortragsformate und Preise an. Denn auch das ist Diversität.

Unsere Themen sind so divers, wie unser Ziel. Gerne erarbeiten wir auch einen maßgeschneiderten Vortrag für Ihre Herausforderungen.

Kosten:

Diversität ist uns wichtig – in jeder Hinsicht. Daher richten wir unser Angebot auf die finanziellen Möglichkeiten Ihrer Organisation aus. Wir nennen unser Preiskonzept das „Marion du Faouët-Prinzip“.

Das bedeutet: Jede:r zahlt, was möglich ist. Sprechen Sie uns an. Wir finden bestimmt eine Lösung.

Marion du Faouët kämpfte im 18. Jh. für soziale Gerechtigkeit, in dem sie eigenmächtig versuchte, Reichtum umzuverteilen.

WNL Abend kleiner zugeschnitten

WNL Abend kleiner zugeschnitten

Eine Themenauswahl.

Unsere Themen sind so divers, wie unser Ziel.
Gerne erarbeiten wir auch einen maßgeschneiderten Vortrag für Ihre Herausforderungen.

Diversität ist nicht nur fair, sondern auch ertragreich. Vielfalt als Erfolgsfaktor im Unternehmen.

Vortrag I

Gelebte Diversität in Unternehmen ist nicht nur fair, sondern auch ertragreich: Umsätze steigen, Mitarbeitendenzufriedenheit und Produktivität verbessern sich, so auch der Return on Asset. Gleichzeitig steigt die Kund*innenzufriedenheit, weil deren Bedürfnisse besser berücksichtigt werden.

Doch wie kann Diversität im Unternehmen gefördert werden – zum Wohle aller? Was können Unternehmen tun, um Diversität nachhaltig zu steigern und davon zu profitieren? Welche Strategien helfen, um mehr Bewerbungen von Menschen zu erhalten, die zu Gruppen gehören, die im Unternehmen bislang unterrepräsentiert sind? Und was haben Geschlechtergerechtigkeit und Diversität mit Nachhaltigkeit zu tun?

In diesem Vortrag schauen wir uns die Ursachen von Ungleichstellung an und erörtern Wege hin zu einer diverseren, offeneren und damit erfolgreicheren Unternehmenskultur.

Macht haben immer die anderen. Oder die Vereinbarkeit von Frauen und Macht.

Vortrag II

Frauen fällt es oft schwer, über Macht zu sprechen, geschweige denn, sie zu ergreifen. Verantwortung oder Gestaltungsspielraum sind die Begriffe der Wahl. Doch ist das das Gleiche wie Macht? Und warum ist Macht ein so schwieriges Thema? Wenn es um Gleichstellung geht, geht es jedoch auch immer um Macht. Denn ohne Macht keine Veränderung – nicht für das Individuum, nicht für die Organisation, nicht für die Gesellschaft.

In diesem Vortrag lernen Frauen das Thema Macht ganz neu kennen: Einführung in das Thema Macht: Macht über etwas. Oder für etwas? Welche verschiedenen Formen von Macht gibt es? Was hat Macht mit Gleichstellung zu tun und wo genau fängt Macht eigentlich an? Warum geht es bei beruflichem Erfolg und Karriere auch um Macht? Wie kann negativer Machtausübung begegnet werden?

Die sichtbare Frau*: Nur wer gesehen wird, macht Karriere.

Vortrag III

Frauen werden unter anderem seltener oder später befördert, als ihre männlichen Kollegen, weil sie weniger sichtbar sind. Häufig machen vor allem Frauen die Aufgaben, die viel Fleiß, jedoch wenig Aufmerksamkeit bedeuten. Hinzu kommt noch die Denkroutine: Wenn ich mich nur genügend anstrenge, werde ich schon befördert.

Sichtbarkeit ist in allen Teilen unserer Gesellschaft eher männlich besetzt. Frauen neigen dazu, sich mit der „zweiten Reihe“ zufrieden zu geben, abzuwarten. Dahinter stecken Annahmen wie „Wenn ich mich nur genug anstrenge, werden meine Leistungen schon wahrgenommen und belohnt“. Dass dies jedoch (noch) nicht ausreicht, zeigt die Quote an Frauen in Führungspositionen. 

In diesem Vortrag beleuchten wir die Fragen, was Authentizität und Sichtbarkeit bedeuten, wie wir alle die Gradwanderung zwischen diesen beiden Punkten schaffen können und welche praktischen Tools dabei helfen können.

Vom Glück der Toleranz: Warum Gleichstellung und Akzeptanz glücklich machen.

Vortrag IV

Glück ist ein hehres Ziel: Wir alle wünschen es uns und doch ist es kaum greifbar. Was genau bedeutet Glück eigentlich? Wo ist der Unterschied zu Zufriedenheit? Und was hat Glück mit Toleranz zu tun?

Forschung zeigt, dass Menschen in Gesellschaften mit geringer Ungleichheit toleranter und glücklicher sind. Wenn diese Gesellschaften glücklicher und krisensicherer sind, warum ist es dann nicht in allen Gesellschaften einfach, diesen Weg zu gehen?

In diesem Vortrag gehen wir auf gesamtgesellschaftliche Effekte und die Herausforderungen tiefverwurzelter Routinen und Stereotype ein.

Die Macht der Gewohnheit. Warum Routinen Gleichstellung erschweren.

Vortrag V

Wir kennen es alle: An Silvester haben wir alle sinnvolle Neujahrsvorsätze für das kommende Jahr. Wir wollen mehr Sport machen, wir wollen Gewicht verlieren, das Rauchen aufgeben oder mehr Me-Time etablieren. Doch spätestens Mitte Januar ist wieder alles beim Alten. Im Zweifel hat man eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio erworben oder Geld für neue Sportkleidung ausgegeben, doch wirklich den Vorsatz umsetzen ist schwierig.

So ist es auch mit Gleichstellung. Wir alle wissen, dass Gleichstellung nicht nur fair, sondern auch ertragreich wäre. Doch so sehr wir das auch kognitiv verstanden haben, so wenig entspricht der gute Vorsatz, ab sofort mehr Diversität im Team zu fördern, meinen Routinen. Denn genauso wie bei den privaten Neujahrsvorsätzen kommen auch hier althergebrachte Routinen ins Spiel. Im Privaten ist abends das Sofa gewohnter als das Fitnessstudio und im beruflichen stelle ich gerne jemanden ein, der „gut in die Unternehmenskultur passt“.

Wie wir dies durchbrechen können und warum das Verständnis zu Routinen hierbei so wichtig ist, beleuchten wir in diesem Vortrag.

Machtmissbrauch im Beruf – Warum Mikro-Aggressionen bereits Grund zum Handeln sind.

Vortrag VI

Kleine Bemerkungen, dumme Sprüche oder winzige Gesten wie ein Augenrollen können massive Auswirkungen haben. Diese sogenannten Mikro-Aggressionen wirken ausgrenzend oder diskriminierend, sie können auf seelischer und sogar körperlicher Ebene schaden und beeinträchtigen das Wohlbefinden und damit auch das Berufsleben. Mit Reaktionen wie „Das war doch nur nett gemeint“ oder „Sei doch nicht so empfindlich“ werden Mikro-Aggressionen häufig verharmlost und damit abgetan. Gleichzeitig sind viele Mikroaggressionen unbewusst und unbeabsichtigt, teils sogar gut gemeinte Komplimente.

In diesem Vortrag wird der Blick auf diese subtile Form von Gewalt gerichtet und gibt erste Anstöße zum Handeln.

Was sind Mikro-Aggressionen und warum sind sie eine Form von Gewalt? Wie kann Mikroaggressionen begegnet werden? Und warum schützt „ein dickes Fell“ nur selten? Wissensvermittlung, praktische Tipps & Diskussion.

Gleichstellung haben wir doch längst. Oder?

Vortrag VII

Seit über hundert Jahren dürfen Frauen wählen. Seit 1977 dürfen Frauen ohne das explizite Einverständnis des Ehemannes arbeiten gehen. Seit 1980 sorgt ein Gesetz über die Gleichbehandlung von Männern und Frauen am Arbeitsplatz dafür, dass Frauen zumindest laut Gesetz das gleiche Gehalt für die gleiche Arbeit bekommen müssen. Wir haben gesetzlich verankerten Mutterschutz, Schwangerschaftsabbrüche sind heute straffrei.

Und dennoch sprechen wir auch heute noch von Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, von ungleicher Bezahlung, von der gläsernen Decke. Woran liegt das und was können wir dagegen tun? Welche Maßnahmen bringen uns weiter auf dem Weg zu mehr Gleichstellung und liegt die Verantwortung dafür ausschließlich bei der Politik, die Rahmenbedingungen wie Ehegattensplitting, KiTa-Plätze und Kindergeld bestimmen?

Es geht um Gleichstellung.
Nicht um Schuld.

Vortrag VIII

Gerade in Diskussionen um Gleichstellung geht es schnell um Schuld. Menschen haben Angst, dass sie verurteilt werden und fangen schnell an, sich zu rechtfertigen: „Ich bin kein Rassist, ich habe ausländische Freunde.“ „Ich mache keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern.“ „Wir würden ja gerne mehr Frauen einstellen, aber es bewerben sich keine.“

Das alles ist auch absolut richtig, denn es geht nicht um Schuld.

Wir alle denken und handeln entlang erlernter Muster, so genannter neuronaler Vernetzungen. Wir haben Stereotype beigebracht bekommen und selbst gelernt – häufig auch entlang unseres Geschlechts, unserer Herkunft, unserer Hautfarbe oder unseren körperlichen Eigenschaften. Dem können wir uns nicht entziehen und das ist zu vielen Teilen auch gut so. Wir brauchen diese Muster, um Situationen einschätzen und bewältigen zu können. Aber diese Muster hindern uns eben auch daran, Dinge anders zu machen. Genau hier setzen wir mit dem Vortrag an und zeigen auf, wie diese Muster durchbrochen werden können.

Unconscious Bias. Oder: Gleich & Gleich gesellt sich gern.

Vortrag IX

Wir alle tendieren dazu, uns mit Gleichgesinnten zu umgeben. Das ist angenehm, macht uns Freude und ist vor allem in guten Zeiten deutlich Konfliktärmer – ganz getreu dem Sprichwort: Gleich und Gleich gesellt sich gern.

Daran ist auch erstmal nichts auszusetzen, besonders wenn wir von engen Partnerschaften sprechen oder Freundschaften. Doch wenn das Ziel einer Beziehung nicht der Spaß an der Freude ist, sondern ein hoch innovatives Team zusammen zu stellen, das hohe Leistungsfähigkeit und Lösungskompetenz zeigt und auch in Krisen zu guten Ergebnissen kommt, kann Homogenität ein Problem darstellen.

Warum hierbei gewisse Fallstricke entstehen und was wir dagegen tun können bzw. warum sich Diversität im Team in jeder Hinsicht lohnt, darüber sprechen wir in diesem Vortrag.

„Ein Indianer* kennt keinen Schmerz.“ Stereotype die Männer (be)treffen.

Vortrag X

Eine Welt ohne Diskriminierung ist für alle Menschen gut – auch für diejenigen, die selbst eher selten diskriminiert werden, wie Männer*. Diese werden jedoch meistens nicht mitgedacht, wenn es um Gleichstellungsarbeit in Unternehmen oder Organisationen geht. Das kann zu Unmut und Diskriminationsgefühlen führen. Gleichzeitig wirken sich vorherrschende Männlichkeitsbilder auch in unserer Gesellschaft nachteilig aus – auch auf Männer*.

Wir sprechen in diesem Impuls über Männlichkeitsbilder, Stereotype und Vorurteile gegenüber Männern* und schauen, was diese bewirken und auslösen (können).

Es geht u. a. um Verantwortung, Elternschaft und Freiheit. Transformation macht alle Menschen zufrieden(er). Doch sie muss auch diejenigen mitnehmen, die Machtpositionen innehaben und gesellschaftliche Privilegien genießen. Nur dann kann sie gelingen – zum Wohle aller.

*Das Wort „Indianer“ wird hier im Rahmen der Redewendung aufgegriffen. Wir grenzen uns klar von dem Wort als Bezeichnung einer Bevölkerungsgruppe ab.

Wohlbefinden & Leistungsfähigkeit fangen mit Kommunikation an.

Vortrag XI

Wohlbefinden hängt eng mit Kommunikation zusammen, weshalb Probleme, z. B. in Teams, ebenfalls in der Kommunikation ihre Ursache finden. Auch Mobbing & Mikroaggressionen sind Formen von Kommunikation. All dies kann die Leistungsfähigkeit massiv einschränken und Unternehmen viel Potential und Geld kosten.

Die meisten Kommunikationsmodelle gehen von einem Sender-Empfänger-Prinzip aus, was u. a. die Annahme beinhaltet, man könne Kommunikation bewusst steuern. Doch wir kommunizieren immer – zu großen Teilen non-verbal und unbewusst.

In diesem Vortrag schauen wir uns die Grundlagen von Kommunikation an, warum es dabei nicht so sehr um Kontrolle, mehr um Synchronisation gehen sollte und welche Rolle unser Körper spielt.

Diverse Teams sind innovative Teams. Warum Gleichstellung uns alle besser macht.

Vortrag XII

Diverse Teams bringen unterschiedliche Perspektiven und Denkweisen mit sich. Dies führt zu kreativeren Lösungsansätzen und fördert die Innovationskraft des Unternehmens. Außerdem steigen die Umsätze, Mitarbeiter*innenzufriedenheit und Produktivität verbessern sich, so auch der Return on Asset. Doch wie kann Diversität im Unternehmen weiter erhöht werden und zwar so, dass sich alle dabei wohlfühlen?

Vor allem kulturelle Diversität kann dabei sehr wertvoll sein. Die Vielfalt der Perspektiven ermöglicht eine umfassendere Analyse von Situationen und trägt dazu bei, Gruppendenken zu vermeiden. Gerade auch, wenn Menschen unterschiedlich aussehen, haben alle am Tisch sitzenden Personen viel mehr das Bedürfnis, Gedanken und Ideen ausführlicher zu beschreiben und Werte werden nicht einfach vorausgesetzt.

Was können Unternehmen tun, um die Diversität nachhaltig zu steigern und davon zu profitieren? Wie können die bereits vorhandenen Potenziale im Unternehmen entwickelt und ausgebaut werden? Wie können Sie Menschen ansprechen, die Ihr Team mit weiteren Vielfaltsdimensionen bereichern würden?

Hier finden Sie eine Übersicht über unser gesamtes Angebot.

Der Weg zu Veränderung & mehr Diversität beginnt mit einem persönlichen Gespräch.

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