#WirbauenBrücken

Stellen Sie sich eine Welt vor,
in der die Frauenquote
keine Rolle mehr spielt.

Veränderung ist lernbar. Und damit auch Gleichstellung. Davon sind wir überzeugt.

Dr. Ruth MüntingaDr. Ruth Müntinga ist Soziologin & Expertin für Ungleichheits- & Glücksforschung. Sie hat als Beraterin mit Fokus auf wirtschaftliche Auswirkungen von Mitarbeitendenzufriedenheit gearbeitet. Ihr Blick auf Gender aus wissenschaftlicher & politischer Sicht eröffnet neue Perspektiven.

Lassen Sie uns über das Glück der Gleichstellung sprechen. Buchen Sie hier ein kostenloses Kennenlerngespräch: https://bit.ly/TreffenSieRuthMüntinga

Gleichstellung macht glücklich.

Als Wissenschaftlerin mit dem Fokus auf Ungleichheits- und Glücksforschung weiß ich, dass Gleichstellung alle Menschen glücklich(er) macht. Der Grund dafür ist ganz einfach: Wir vergleichen uns ständig mit anderen Menschen und je größer der Unterschied ist – besonders zu Menschen, die in unseren Augen mehr Erfolg haben – desto unzufriedener sind wir. Deshalb setze ich mich schon mein Leben lang für Gleichstellung ein.

Lange Zeit habe ich mich gefragt, warum wir denn trotz vieler Reformen und gesetzlicher Änderungen noch immer eine gläserne Decke spüren und Gleichstellung in so vielen Bereichen unseres Lebens noch nicht erreicht ist. Die Antwort dafür ist einfach: Unser Leben wird bis zu 80 % von Routinen bestimmt. Ohne Routinen könnten wir unseren Alltag gar nicht meistern. Allerdings gehören zu unseren Routinen auch Stereotype und Denkweisen, die wir größtenteils schon in unserer Kindheit gelernt und verinnerlicht haben und die sehr häufig an unser Geschlecht gekoppelt sind.

So gut und richtig Routinen sind, sie sind aber auch unauflösbar. Wenn ich einmal Radfahren gelernt habe, kann ich das mein Leben lang – auch wenn ich eine lange Pause einlege. Und so verhält es sich auch mit unseren Denkroutinen und Stereotypen. Nur, weil ich verstanden habe, dass Gleichstellung nicht nur fair, sondern auch ertragreich ist, schaffe ich dennoch häufig nicht die Alltagsumsetzung.

Genau da setze ich an: Bei Einzelpersonen und Organisationen. Wir identifizieren die vorhandenen Routinen, prüfen, welche gewollt oder nicht gewollt sind und trainieren daraufhin Veränderung auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Veränderung ist
lern- und trainierbar.

Wenn Entwicklungsprozesse – beruflich und privat – nach den individuellen Wertvorstellungen, Fähigkeiten und Interessen gestaltet werden, macht das Menschen nicht nur zufrieden, sondern ermöglicht auch bessere Ergebnisse – für alle.

Ich begleite Menschen und Organisationen schnörkellos, strukturiert, einfühlsam.

Mein Wissen und meine Erfahrungen als Managerin in der Automobilindustrie, als Frau, als Unternehmerin, als Mutter, als Kämpferin für Gleichstellung, als Gestalterin von Entwicklungs- und Transformations-prozessen sind das Fundament und die Klaviatur für meine Arbeit.

Doris Heitkamp-KönigDoris Heitkamp-König hat 30 Jahre als Managerin in der Automobilindustrie gewirkt und viele Transformations-Prozesse gestaltet und verantwortet: Großflächige Programme für Führungs-
kräfte-, Personal- und Organisationsentwicklung, Change- und  Diversity-Management und Markenkommunikation.

Buchen Sie ein kostenloses Kennenlerngespräch & erfahren Sie mehr zu nachhaltiger Veränderung: https://bit.ly/TreffenSieDorisHeitkamp-König

Warum heißen wir motus5?

Der Begriff motus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Bewegung, Aufbruch, Reise (siehe hier mehr zur Übersetzung). Wir haben uns bewusst für diesen Namen entschieden, da wir mit unserem Angebot unsere Denkroutinen in Bewegung bringen wollen und den Aufbruch wagen in Richtung Gleichstellung. Für uns ist klar: Wir wollen eine Gesellschaft erleben, in der ALLE Menschen gleichgestellt sind.

Uns sind alle Dimensionen der Charta der Vielfalt wichtig und wir fangen beim Geschlecht bzw. Gender an. Gerade die Dimension Geschlecht ist häufig leicht zu identifizieren und damit ein guter Einstieg, wenn ein Unternehmen, eine Organisation mehr Diversität erreichen möchte. Im Gegensatz zu sozialer Herkunft, sexuelle Orientierung, Religion & Weltanschauung, körperliche & geistige Fähigkeiten, ethnische Herkunft und sogar Alter, ist das Geschlecht relativ leicht zu erkennen.

Hinzu kommt, dass der Grund, warum Frauen häufig benachteiligt werden, auch gleichzeitig die Lösung darstellen kann: Frauen werden ihr Leben lang dazu angehalten, möglichst alle Akteur*innen mitzudenken und einzubinden – sowohl im Privaten als auch im Beruflichen. Und genau das kann der Schlüssel für mehr Diversität in Ihrer Organisation sein.

Wir haben zudem noch die Zahl 5 in unserem Firmennamen, da wir in unserem Kernangebot, dem Intensivprogramm für starke Frauen (und auch in vielen anderen Angeboten) in 5 Phasen arbeiten. Uns ist wichtig, dass wir nicht nur einen Impuls geben durch ein Seminar oder einen Workshop, sondern dass wir nachhaltig Veränderung initiieren – und das geschieht bei uns in 5 Phasen. motus5.

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